Martin von den Driesch photography

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  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Refugee am Strandufer: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskraefte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird. Nachdenklich sitzt ein Mann - hinten im Bild - eine halbe Stunde allein auf diesem Felsen und kaut auf Sonnenblumenkernen. Schutzfolien liegen lose am Strand herum, ein Hund streunt herum.
    M151029_DSF6496v.JPG
  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Fluechtlinge in Mithymna: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskräfte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird. Diese Gruppe Refugees ist auf dem Weg zum einem Erstaufnahmelager.
    M151029_S076549v.JPG
  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Fluechtlinge in Mithymna: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskräfte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird. Diese Gruppe Refugees ist auf dem Weg zum einem Erstaufnahmelager.
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  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos. 28.10.2015 / Fluechtlingskinder im Hafen von Mithymna: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskraefte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird.
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  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Refugee am Strandufer: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskraefte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird. Nachdenklich sitzt ein Mann - hinten im Bild - eine halbe Stunde allein auf diesem Felsen und kaut auf Sonnenblumenkernen. Schutzfolien liegen lose am Strand herum.
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  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Refugee am Strandufer: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskraefte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird. Nachdenklich sitzt dieser Mann eine halbe Stunde allein auf diesem Felsen und kaut auf Sonnenblumenkernen.
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  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Refugee am Strandufer: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskraefte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird. Nachdenklich sitzt dieser Mann eine halbe Stunde allein auf diesem Felsen und kaut auf Sonnenblumenkernen.
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  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Im Hafen von Mithymna: Kleidung liegt zum Trocknen am Kai aus. In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskraefte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird.
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  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Im Hafen von Mithymna: Kleidung liegt zum Trocknen am Kai aus. In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskraefte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird.
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  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Fluechtlinge in Mithymna: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskräfte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird. Diese Gruppe Refugees ist auf dem Weg zum einem Erstaufnahmelager.
    M151029_DSF6562v.JPG
  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos. 28.10.2015 / Fluechtlinge in Mithymna: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskräfte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird. Dieser junge Mann stammt aus Damaskus, zusammen mit seinem Bruder hat er die Ueberfahrt ueberlebt, in der Tuete traegt er sein gesamtes Hab und Gut.
    M151029_DSF6561v.JPG
  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Fluechtlinge in Mithymna: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskräfte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird. Diese Gruppe Refugees ist auf dem Weg zum einem Erstaufnahmelager.
    M151029_DSF6555v.JPG
  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos. 28.10.2015 / Boote im Hafen von Mithymna: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskraefte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird. Die abendliche Ruhe im Hafen von Mithymna ist truegerisch - auch in der kommenden Nacht werden wieder Hunderte Menschen unter Lebensgefahr die Kueste von Lesbos ansteuern.
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  • GRIECHENLAND, Lesbos, Mithymna/Molivos, 28.10.2015 / Fluechtlinge im Hafen von Mithymna: In der Nacht zuvor kam es zu einem schweren Bootsunglueck vor der Kueste. Rettungskräfte konnten mindestens 242 Menschen retten, waehrend elf Menschen nur noch tot gebogen werden konnten. Die Kuestenwache geht davon aus, dass die Zahl der Toten noch deutlich steigen wird.
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