GRIECHENLAND, Lesbos, Efthalou, 31.10.2015 / Mit zunehmenden Herbststuermen wird auch die Ueberfahrt aus der Tuerkei nach Lesbos immer schwieriger. Trotzdem versuchen jeden Tag Hunderte von Menschen die gefaehrliche Ueberfahrt. Bei Ankunft an der Kueste versuchen freiwillige Helfer, die Menschen moeglichst schnell ins Trockene zu bringen und zu verpflegen. Oertliche Polizei oder Krankenwagen sind hier nicht anwesend - fuer die gesamte Insel gibt es nur 2 Rettungswagen. Hier ein Fluechtlingsschiff kurz vor der Kueste zu Lesbos. Am Steuer sind meist Menschen, die von Navigation auf See ueberhaupt kein Wissen haben, viele der Passagiere koennen zudem nicht schwimmen.
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